Füllmenge der zu vergärenden Maische außen am Gärgefäß markieren. Nicht vergessen: ca. 20 cm lichte Höhe für Gärschaum einhalten
Aus dem Wasserhahn 10 l heißes Wasser in das Gärgefäß einfüllen. Dann Zucker hinzugeben und einrühren, bis er ganz gelöst ist. Der Zucker muss ganz gelöst sein, damit er zu Alkohol vergären
3.HEFE HINZUFÜGEN
Kaltes Leitungswasser, vorzugsweise aus einer Brause, bis zur Markierung in das Gärgefäß einfüllen. Die Turbohefe beigeben und sorgfältig unterrühren. Die Gärung setzt binnen weniger Stunden ein. Verschluss ohne Gäraufsatz aufschrauben.
Nach 2 Tagen den mit Wasser gefüllten Gäraufsatz anbringen. Wird (aufgrund stürmischer Gärung) das Wasser aus dem Gäraufsatz gedrückt, so wartet man 1-2 Tage, ehe nachgefüllt wird.
Ob die Gärung abgeschlossen ist, wird mit einer Oechslewaage geprüft. Es sollten –13 bis –20 Grad Oechsle (auf der gefärbten Skala) emessen werden. Sobald die Maische kristallklar ist, wird sie sauber, d.h. ohne Beimengung des Bodensatzes, auf einen Brennkessel gezogen. Eine noch nicht kristallklare Maische wird zunächst auf ein anderes Gefäß gezogen und zur Schönung möglichst kühl gestellt. Ist Eile gefragt, kann man sich auch eines Klärmittels bedienen. Das schönt die Maische in 4 – 24 Std.